ENTREPRENEUR, PHILANTROP UND UNBEQUEMER SPARRINGSPARTNER

„Wer erfolgreich sein möchte, braucht Klarheit, Respekt und Relevanz.“ 

Als Kai Dase mit 17 Jahren zum jüngsten professionellen Wing-Tsun-Lehrer Deutschlands im größten Kampfkunstverband Europas ernannt wurde, interessierte ihn neben dem kämpferischen Aspekt vor allem auch die Philosophie hinter dem Sport. Im Wing Tsun bestimmt die ankommende Kraft des Gegners die Intensität der Reaktion durch Transformation und wird elegant in eigene Stärke umgewandelt.

Klarheit, Respekt und Relevanz.

Die bereits als Kind gelernten Grundprinzipien des Wing Tsun bilden für Kai Dase noch heute das ebenso stabile wie flexible Fundament seines Handelns. Sie sind in seine inzwischen über 20jährige Tätigkeit als erfolgreicher Unternehmer ebenso eingeflossen wie in die zahlreichen Trainings und Vorträge.

Seine Überzeugung: moderne Unternehmenskultur braucht das Heraustreten aus der Gleichförmigkeit, braucht den Mut zur eigenen Meinung, braucht Auseinandersetzung mit dem Ziel der Harmonie. Und wie in der Kunst des Kämpfens gilt es, die Energie strategisch zu nutzen, ohne sie in erschöpfenden Kraftakten zu verschwenden. 

Kai Dase ist ein Lösungsfinder. Die Initialzündung für alles, was ihn bis heute antreibt, begann mit einer ebenso einfachen wie zerstörerischen Behauptung: 

„Das ist nicht NICHT machbar!“

Die Annahme, dass etwas nicht machbar sei – und deshalb nicht einmal die Mühe des Versuchs wert - ist weit verbreitet. Für Kai Dase ist das allerdings nicht zu akzeptieren. 

Wie jeder junge Unternehmer wurde auch Kai Dase mit dieser Behauptung konfrontiert. Er hat die Herausforderung angenommen das Gegenteil bewiesen.

Der Gegner, mit dem jeder Unternehmer – und auch jeder Mitarbeitende eines Unternehmens – es immer wieder zu tun bekommt, nutzt geschickte Tarnungen. Erkennen lässt er sich dennoch leicht, denn er wechselt nie seine grundlegende Substanz und eingefahrene Verhaltensweisen.

Als Kai Dase mit Anfang 20 eine Firma für Personenschutz gründete, trauten ihm nur wenige eine langfristig erfolgreiche Karriere als Unternehmer zu.

Ein kleine Geschichte: Toilettenbewachung

Nein, ich bin kein kleiner Mensch. Aber in diesem Tag war ich umgeben von Riesen... 

Mögen Sie Kino? Dann machen Sie es sich jetzt einfach mal in Ihrem Sitz bequem und stellen Sie sich eine Szene wie in einem Film Noir vor... Einen Raum voller großer, breitschultriger Männer, unbewegte Mienen, alle klar auf ihr Ziel fokussiert.

Und einen 18jährigen Schüler. 

Mich.

Mittendrin.

Ich führte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Wing-Tsun-Schule, war kurz zuvor zum jüngsten Wing-Tsun-Lehrer Deutschlands ernannt worden und stolz auf meine Kompetenz. In meinem Umfeld galt ich als hervorragender Mentor und nicht zuletzt auch als unangenehmer Sparringspartner. 

Nun war ich durch die Vermittlung eines Freundes zu einem ersten Job im Bereich Personenschutz gekommen – ich sollte das Team einer Sicherheitsfirma während eines Rockkonzertes unterstützen, war gespannt auf die Erfahrung und freute mich auf neue Herausforderungen.

Womit ich allerdings  nicht gerechnet hatte: ich ging bei der Aufgabenverteilung komplett unter!

Zwischen all den „Schränken“ aus der Personenschutzbranche wurde ich regelrecht unsichtbar. Und da ich auch der Jüngste im Raum war, schien mich niemand wirklich ernstzunehmen.

Aufgabe für Aufgabe wurde an die Mitarbeiter der Firma vergeben. Bis schließlich nur noch ich übrig blieb. Und der mit Abstand unbegehrteste Job auf dem Festival:

„Kai, du bewachst die Sanitäranlagen.“

Wow. Das hatte ich mir anders vorgestellt! 

Ich fühlte mich zu mehr berufen, als Toiletten zu sichern und dafür zu sorgen, dass Betrunkene sie nicht in ein Schlachtfeld verwandelten. Aber offenbar traute der Chef der Sicherheitsfirma mir eine Aufgabe mit mehr Verantwortung nicht zu. Und weder seine Art der Kommunikation, noch der mir zugewiesene Job, wirkten auf mich angemessen.

Statt mich entmutigen zu lassen, führte diese Erfahrung allerdings zur Gründung meiner eigenen Sicherheitsfirma. Angetrieben von dem Gedanken, es besser machen zu können, wuchs das Unternehmen in kürzester Zeit. Bereits nach 6 Monaten beschäftigte ich 20 Mitarbeiter und sicherte mit diesem Team Veranstaltung mit bis zu 5000 Personen.

Ich konnte beweisen, dass man nicht nur im sportlichen Wettkampf mit mir zu rechnen hatte.

Er hätte sich entmutigen lassen können. Stattdessen besann er sich auf die Prinzipien Fokus und Effektivität. Dies machte zahlreiche Showgrößen wie Joe Cocker und Justin Timberlake mit NSYNC zu seinen Kunden.

Diesem Gegner, der sich Entmutigung nennt, begegnen wir alle immer wieder. Er bringt uns zum Schweigen, wenn wir für uns eintreten sollten, lässt uns in verkrusteten Strukturen verharren, obwohl wir innovative Lösungen in uns tragen und verleitet zum Jammern, anstatt den Blick nach vorne zu richten. Er verleitet dazu, unklar zu kommunizieren, sich in faule Kompromisse zu flüchten und den leichten Weg zu wählen – obwohl dieser selten die bessere Wahl ist.

Kai Dase konnte dem frühen Zweifler als erfolgreicher Multiunternehmer, Hochschuldozent und Berater längst den Spiegel vorhalten. Doch die Initialzündung des „Das ist nicht machbar!“ treibt ihn bis heute an..
 

DIE EINSTELLUNG ENTSCHEIDET

Schon immer war Kai Dase fasziniert von der richtigen Einstellung für Erfolg. Zu ergründen, welche Denkweisen und Strategien erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen unterscheiden, ist hier seine Triebfeder. Aus diesem Grund näherte er sich dem Thema von wissenschaftlicher Seite bereits im Rahmen seines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens, und wurde für seine innovative Herangehensweise ausgezeichnet.

Auf dieser Basis entstand vor über 15 Jahren auch sein erstes verstärktes Engagement als Trainer. Er konzipierte und moderierte Workshops u.a. für TUI Deutschland, Mercedes und Airbus und gründete noch während seines Studiums die Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaft (GfW) und übernahm dort die Fachbereichsleitung Kommunikation.
 

Zudem sammelte er Erfahrungen im Produkt- und Eventmanagement, und schloss sein Studium mit Auszeichnung und der Note „sehr gut“ ab.

Kaltes Wasser steile Lernkurve

„Wie Sie sehen und hören können, bin ich bedauerlicherweise gesundheitlich ein wenig angeschlagen. Deshalb wird Kai Dase die Moderation der Veranstaltung für mich übernehmen.“

Wie bitte?

Ich saß für einen Moment wie festgewachsen auf meinem Stuhl in der ersten Reihe. Um mich herum brandete der Applaus der 500 Personen auf, und ich spürte den Blick meines Professors, der mit einem dicken Schal um den Hals auf der Bühne stand und soeben mich angekündigt hatte, erwartungsvoll auf mir ruhen.

Die Moderation übernehmen?

Ich hatte die Veranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaft organisiert. Von Moderation war nie die Rede gewesen!

Es war eine der typischen Situationen, in denen das Schicksal einen an den Füßen hochhebt und kopfüber in den Ozean wirft. Es gilt, den Kopf über Wasser zu halten, das Bad zu genießen -und nicht zu zeigen, dass man bisher nur im heimischen Swimmingpool herumgepaddelt war.

Ich erhob mich von meinem Stuhl, betrat die Bühne und improvisierte in der Folge die Moderationen für den gesamten Tag. Als schließlich der Abend kam, war ich todmüde, aber überglücklich.

Ich hatte die Herausforderung hervorragend gemeistert und erntete dafür nicht nur von meinem erkrankten Professor jede Menge Lob. Viel wichtiger aber als all das: ich hatte meine Berufung gefunden.

Das Reden vor Publikum wurde zu einer der wichtigsten Säulen meiner Karriere. Aus der Tätigkeit als Hochschuldozent entwickelte sich meine heutige Tätigkeit als inspirierender und motivierender Trainer und Redner.

Wer wäre ich geworden, hätte mein Professor damals nicht unter einer Grippe gelitten? Wahrscheinlich ein Anderer.

INNERE STÄRKE FÜR GESUNDE UNTERNEHMEN

Kai Dase wollte nicht nur herausfinden, wie erfolgreiche Unternehmen funktionieren. Er wollte vor allem auch Teil der Vermittlung dieser Erfolgsprozesse sein und diesen wertvollen Schlüssel zu Wachstum und besserer Zusammenarbeit sowohl Führungskräften als auch Unternehmensmitarbeitern zur Verfügung stellen.

„Eine intrinsiche Ordnung durch Reduktion extrinischer Faktoren oder wer JA sagt und NEIN denkt hat Stress!“

Das folgende Studium im Bereich Gesundheitsmanagement/Health Care an der Hochschule Osnabrück sowie die Fortbildung zum Systemischen Business Coach (SBC) an der renommierten Münchner Akademie für Businesscoaching erweiterten nicht nur seinen Fokus, sondern bestärkten ihn vor allem auch in der Überzeugung, dass erfolgreiche Unternehmen von dem gelungenen Zusammenspiel aus klarer Führung, respektvollem Umgang und eigenständigen, mutigen Mitarbeitern leben.

Sein Ziel ist es, diese Klarheit auf allen Ebenen zu vermitteln und Mitarbeiter wie Führungskräfte zum Einsatz ihrer ganz individuellen Stärken zu inspirieren. Viel zu oft halten Mitarbeiter sich in Unternehmen zurück, obwohl sie durch ihr Potential erhebliche Fortschritte bewirken könnten.

Wie sich Unternehmensentwicklung gemeinsam auf allen Ebenen gestalten lässt, das vermittelt Kai Dase inzwischen als Respekt Trainer und Experte zum Thema MeinungsKLARHEIT.

KEINE ANGST VOR REIBUNG

Was geschieht, wenn Menschen dazu ermutigt werden, ihre Arbeit nicht nur als statische Gegebenheit, sondern als dynamischen Prozess zu verstehen? Wenn sie sich wirklich auf ihre Stärken besinnen und Vielseitigkeit ebenso geschätzt wird wie Expertentum?

„Der Wettbewerbsvorteil zum Erlangen der Pole-Position“

Genau betrachtet ist Mut, ebenso wie Angst, eine Illusion - beides sind unterm Strich evolutionäre Prägungen. Dennoch sind wir heute nach wie vor von diesen Kräften getrieben. Wir nutzen häufig Instrumente, die uns Millionen Jahre geholfen, gar gerettet haben, die heutzutage auf Grund der gesellschaftlichen Entwicklung aber nahezu unwirksam oder sogar kontraproduktiv sind.

Hier Klarheit zu fördern und Strategien zu entwickeln, die jenseits nicht mehr greifender Mechanismen wirksam werden können, ist Kai Dase wichtig.  

Aus Reibung entsteht Energie, und sobald Menschen einen Resonanzboden für den zielgerichteten Diskurs vorfinden, kann Erstaunliches zu Tage treten: Offenheit, Klarheit und die Bewusstwerdung von Stärken, die Unternehmen wirklich voranbringen.

 

VERTRAUEN IN SICH SELBST UND ANDERE

 

In seinen Seminaren und Vorträgen für Leitungskräfte im mittleren und gehobenen Management branchenführender Unternehmen zeigt Kai Dase immer wieder, dass die Konzentration auf firmeneigene Ressourcen sich auszahlt. Es ist nicht notwendig, es „wie alle anderen“ zu machen. Erfolgsversprechender ist das Besinnen auf die eigenständigen Kräfte, die sich bereits im Unternehmen finden. Diese auf den Erfolgsweg zu führen, ist Kai Dases wichtigstes Anliegen. 

Der Schlüssel dazu? Respekt, Wertschätzung und ein klarer Fokus auf das, was sein kann – wenn man es zulässt. In jedem Unternehmen gibt es viele stille Kämpfer. Sie in ihren Stärken zu unterstützen und Bewusstwerdung zu fördern, ist sein Weg zum Erfolg.

Neben der Tätigkeit als Redner und Trainer nutzt Kai Dase inzwischen auch andere Kanäle, um Menschen zu erreichen. Sein Buch „Das Espresso-Prinzip: Der Ideen-Kick für privaten und unternehmerischen Erfolg“ wurde zum Bestseller.

 

VIELSEITIGKEIT  - AUF DEN PUNKT GEBRACHT

 

Wer sich damals in der Schule (oder an der Uni) schon einmal so richtig herzhaft gelangweilt hat, der weiß: jedes Thema, über das referiert wird, ist nur so spannend, wie der Redner, der es präsentiert.

Kai Dase begnügt sich in seinen Seminaren nicht mit Informationsvermittlung – er inspiriert Menschen, reißt sie mit und berührt sie dabei. Weil nur jemand, der für sein Tun brennt, in unsicheren Zeiten das unternehmerische Fernlicht entzünden kann.

Vielschichtiges durch einfache Beispiele, Spontanität und humorvolle Kompetenz so zu vermitteln, dass Zuhörer deutlich mehr mitnehmen als nur die Teilnahmebescheinigung für ein Seminar – dies ist sein Anliegen. 

 

KLARHEIT IN UNKLAREN ZEITEN

 

Unternehmen, die auch in Zukunft erfolgreich auf dem Markt bestehen wollen, benötigen neben einer inspirierenden Unternehmenskultur vor allem eines: Klarheit in der Kommunikation.

Dies gilt sowohl für die internen Unternehmensebenen, als auch für die Transparenz und Authentizität gegenüber den Kunden.

Kai Dase hält europaweit Vorträge zum Thema „UnternehmensKLARHEIT“ und unterstützt Führungskräfte und Firmenmitarbeiter dabei, ihre authentischen Stärken im Sinne des Unternehmens einzubringen.

Inzwischen gilt er als der Experte in diesem Bereich, konnte mehreren Tausend Seminarteilnehmern, Vortragsgästen und Zuhörern zu Klarheit und Fokus in ihrem Segment verhelfen und wird aufgrund seiner langjährigen Expertise im Gesundheitswesen immer wieder auch von offizieller Seite (z.B. dem Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium für Gesundheit oder vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung) angefragt. 

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